Wenn der Landrat mit dem RMV keine Lösung findet, rückt der Ausbau der B8 immer näher! (mehr)
Generationswechsel für die Kommunalwahl am 14.März ist gelungen. (mehr)
LISTENAUFSTELLUNG zur Kommunalwahl 2021 (mehr)
EINFÜHRUNG IN DAS HESS.KOMMUNALGESETZ (mehr)
Auch in Glashütten findet vom 30.8. bis zum 19.9.20 ein STADTRADELN statt. (mehr)
Samstag, 08. August 2020
Waldbrandgefahr und Wassermangel
GLASHÜTTEN – Bannenberg appelliert an die Vernunft der Bürger
Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg (parteilos) appelliert an die Bürger, Wasser zu sparen und außerdem auf die erhöhte Waldbrandgefahr zu achten. „Unser Wald ist durch die Trockenheit- und Sturmschäden bereits schwer getroffen und ein Ende der Kalamitäten durch den Borkenkäfer ist nicht in Sicht. Daher ist es zum Schutz des Waldes besonders wichtig, Waldbrände zu vermeiden. Jeder Waldbrand ist eine Katastrophe für Tier- und Pflanzenwelt und das Ökosystem Wald“, heißt es in der Pressemitteilung der Gemeinde. Bannenberg verweist darauf, dass das hessische Umweltministerium die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen hat.
Zu beachten sei, dass das Rauchen im Wald grundsätzlich nicht gestattet ist. Eine Waldbrandgefahr gehe ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber insbesondere auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfenen Zigarettenkippen aus.
Außerhalb der ausgewiesenen Grillstellen darf kein Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und dass das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig gelöscht wird. „Im Ausnahmefall ist auch die vorübergehende Sperrung von Waldwegen und Waldflächen nicht ausgeschlossen.“
Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Autos dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen, da heiße Katalysatoren dort ein Feuer verursachen können.
Grundsätzlich gilt: Wer einen Waldbrand bemerkt, sollte unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) zu informieren.
Wie anderen Taunusgemeinden droht auch Glashütten der Wassernotstand und die Einschränkung der Wassernutzung. Bannenberg: „Wir erleben jetzt den dritten Extremsommer in Folge.“ Es handele sich um eine Situation, die es so in Mitteleuropa in den vergangenen 250 Jahren noch nicht gegeben habe.
„Wir im Hochtaunuskreis leiden sehr unter der Dürre und extremen Wasserknappheit“, hält die Bürgermeisterin fest. „Die Situation in Glashütten ist nur noch für kurze Zeit etwas besser als in den Nachbarkommunen. Die Wasserversorgung kann in Glashütten in gewohntem Umfang derzeit nur noch gerade so gewährleistet werden.“
Aus diesem Grund ergehe „der dringende Appell“ an die Bevölkerung, sehr sorgsam mit dem eingespeisten Trinkwasser umzugehen. Die Bürger sollten auf das Autowaschen, das Poolbefüllen und das Rasensprengen verzichten. Bannenberg: „Der Spitzenverbrauch in den Morgen- und Abendstunden bereitet uns im Moment besondere Probleme. Ich bitte Sie eindringlich diesem Appell zu folgen, um den Notstand zu vermeiden.“ red
Wassernotstand auch bei uns ? (mehr)
Lebendig – Vielfältig – Nachhaltig (mehr)
Nachhaltigkeitstag am 10.Sept.20
In die Eigenbeförsterung kommt Bewegung
Unsere nächste GRÜNE-RUNDE (mehr)
WO BLEIBT DIE KLIMAWENDE
Lufthansa und andere Konzerne wollen wegen der Corona-Krise Staatshilfen
in Milliardenhöhe. Beispielsweise haben Auto-Konzerne dicke Dividenen,
Boni und Prämien in den letzten Jahren gezahlt, haben Kaufprämien für
E-Mobile erhalten, fordern jetzt eine „Abwrack-Prämie“. Das hat bislang
immer nur Mitnahme-Effekte gefördert, aber keine echte zielgerichtete
klima-orientierte Effekte gebracht.
Dabei schieben viele (Konzerne) ihre Gewinne in Steueroasen, nutzen
unsere Infrastruktur – zahlen aber lokal keine oder kaum Steuern und
zerstören das Klima. Das müssen wir verhindern: Rettungsgelder darf es
nur geben, wenn sie im Sinne des Gemeinwohls eingesetzt werden.
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Das Land Hessen informiert tagesaktuell über Corona (mehr)
Ökologisch und Sozialer Aufbruch mit Annalena Baerbock (mehr)
Haushalt für 2020 ist verabschiedet (mehr)
GRÜNER Stammtisch Dienstag 4.2.20,19.00 Uhr (mehr)
B90/Die Grünen-Hochtaunus laden zum
NEUJAHRSEMPFANG (mehr)
Kleine Gemeinde, große Projekte
GLASHÜTTEN Bürgermeisterwahl und Sanierungen im Fokus (mehr)
Fortschreibung des Flächennutzungsplans(mehr)
Hohe Kreisumlagen (mehr)
Kindergartengebühren (mehr)
Glashütten will Klimakommune werden!(mehr)
Steuererhöhung für den Straßenbau (mehr)
Künftig Straßenbeiträge über höhere Grundsteuer zu finanzieren, würde 610 statt bisher 450 Punkte bedeuten.
EINLADUNG zum Vortrag über den Klimawandel mit Prof. Curtius (mehr)
Öko-STALINISMUS wird von der CDU unterstellt (mehr)
Einladung zum Klima-Stammtisch (mehr)
SEILBAHN zur S-Bahn (mehr)
Gemeinde will Energie sparen (mehr)
HFA – Ergebnisse vom 14.Mai 2019 (mehr)
EINLADUNG zum GRÜNEN Picknick mit Martin Häusling (mehr)
GRÜNECKEN:
Sollte es erneut mehrheitlich nicht zu den gewünschten Grünecken kommen, so gibt es Varianten für das sperrige Schnittgut!
Beispielsweise könnte -gegen Gebühr- der Bauhof mit seinen Häcksler vor Ort das Material ökologisch entsorgen, oder es könnte zur Beetabdeckung genutzt werden. (mehr)
HFA : Netzgesellschaft und Interkommunale Zusammenarbeit (mehr)
Klarstellung der Bürgermeisterin (mehr)
Finanzwesen wird outgesourcet (mehr)
Holzagentur, Sporthalle (mehr)
IKZ mit Usingen, HFA-Sitzung (mehr)
Ort der Fehlinformationen (mehr)
SITZUNGSTERMINE (mehr)
Gemeinde – Projekte auf dem Prüfstand (mehr)
Klimakonferenz auf der Kippe –
Deutschland muss 55% CO2-Reduktion ankündigen
Zur Petition www.change.org/Katowice
Die Mustersatzung zum Wiederkehrenden Straßenbeitrag liegt vor
(mehr unter)
Gemeinde könnte kassieren
Nächste Gemeindevertretersitzung am 14.12.2018, 20.00 Uhr
Am 30.11. schließt der ADFC seine Umfrage „Fahrradklima“ ab!
(mehr unter) www.gruene-glashuetten.de/medien
(oder unter) www.fahrradklima-test.de/karte
Grüne Klimakonferenz im Vorfeld des Weltklimagipfels in Katowice
Freitag, 21. September 2018, ab 9:30 Uhr
Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main
EINLADUNG und PROGRAMM
Anmeldung: http://gruenlink.de/1gxh
Willkommen beim 5. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit!
Der Aktionstag findet am 6. September 2018 statt.
„Vielfältig – Nachhaltig – Hessisch: So wollen wir leben!“
Mehr oder weiterlesen unter :
12. Februar 2017
B8-UMFAHRUNG
Das Baurecht der B-8-Umgehung, um Bad Camberg zu entlasten, liegt inzwischen vor (siehe TZ vom 2.2.17). Somit kann die Umsetzung noch im März 2017 für die vorgesehene Umgehung von 6,6 m im Norden von Glashütten begonnen werden.. Wie schnell Hessen Mobil die Weiterführung der vorliegenden Pläne der B-8-Umgehung um Glashütten vor hat durchzuziehen, ist noch offen …..weiterlesen
06. Juni 2016
Für unseren Gemeindewald besteht Handlungsbedarf
Eigenbeförsterung ja oder nein? zur Bewertung ….weiterlesen
Bitte ausfüllen u. senden an info@gruene-glashuetten.de, oder faxen auf : 06082 – 930338
01. März 2016
FORSTEINRICHTUNGSWERK 2015 bis 2025
Schaut man sich das kalkulatorische Betriebsergebnis ab 2015 für die nächsten 10 Jahre genauer an, so fragt man sich, was muss noch alles geschehen oder wie lange dauert es noch, bis unser Gemeindewald noch erntereife Bäume zur Verfügung stellen kann. Um den Nachwuchs, mit der aktuellen Naturverjüngung, wieder erntereif werden zu lassen, benötigt es zunächst einmal mindestens 50 bis 100 Jahre, bevor die nachwachsenden kleinen Bäumchen ihren Erntestatus erreicht haben, um wieder mit dem heutigen überhöhten Hiebsatz ans Werk gehen und um den heutigen Ertrag erzielen zu können. ….weiterlesen
14. Februar 2016
AKTENNOTIZ zur Bürgerversammlung vom 11.02.2016
zur Bewirtschaftung des Gemeindewaldes
Von der Bürgerveranstaltung am 11.Feb.2016 wurde in der TZ schwerpunktmäßig NUR über den Punkt 3, „Vorstellung des Forsteinrichtungswerkes“ für die nächsten 10 Jahre,
aus Sicht von Hessen-Forst berichtet. Deshalb hat uns ein Bürger einen Aktenvermerk über die zusätzlichen Themen -mit den sich daraus folgenden Konsequenzen- weitergeleitet.
Hierin wird festgestellt, dass sich die Waldfläche bis zu 25% verringert wird, wenn die Rückegassen in der vorgesehenen Form -mit 20m Abstand plus 6m Breite- flächendeckend in unserem Gemeindewald durch HessenForst vorgenommen wird.
….weiterlesen
20. Dezember 2015
FLÜCHTLINGSHERAUSFORDERUNG VOR ORT!
Das ImmigrationsTempo darf nicht das IntegrationsTempo überholen oder übersteigen.
Die Situation ohne ein Einwanderungsgesetz zur Unterbringung von Flüchtlingen vor Ort ist derart ungeklärt u. labil, sodass die angestrebten Lösungen der Gemeinde vom Hochtaunuskreis nicht wirklich und pragmatisch unterstützt werden.
Von der Gemeinde Glashütten sind verschiedene Lösungsvorschläge vorbereitet worden, die jedoch von dem Hochtaunuskreis nur halbherzig begleitet werden. Wie beispielsweise das Modell zur Unterbringung von min. 50 Flüchtlinge ist von dem Investor für 10 Jahre berechnet worden, während sich der HTK nur für drei Jahre beteiligen möchte. Diese unkompatible Situation lässt die Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg zu immer weitergreifende Inanspruchnahme von Gemeindeeigen Häuser bzw. Unterkünfte ventilieren. Es wird dafür geworben so schnell wie möglich von der Regierung in Berlin eine Einwanderungsgesetzt zu schaffen, um akzeptable Lösung über den Kreis der Gemeinden vor Ort zu sichern.